Jahresausflug der Kreisgruppen Köln und Bonn am 28.06.2014

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Jahresausflug der Kreisgruppen Köln und Bonn am 28.06.2014

Nachdem im letzten Jahr der gemeinsame Jahresausflug der Kreisgruppen Köln und Bonn auf positive Resonanz gestoßen ist wurde gemäß dem Rheinischen Motto „was zwei mal durch geführt wird ist Tradition“ auch dieses Jahr einen Jahresausflug durchgeführt.
Diesmal ging es nach Attendorn ins Senfmuseum mit Stadtbesichtigung. Obwohl diesmal das Wetter nicht so mitgespielt hat wie 2013 beeinflusste dies der Stimmung nicht im geringsten. Am späten Nachmittag ging es nach Iserlohn zum Kaffee trinken in die Rübezahlbaude. Danken möchte ich im Namen aller -auch der Bundesvorsitzender nahm sich die Zeit am Ausflug teilzunehmen- en Initiatoren Frau Otte (Bonn) und Herrn Damaschek (Köln).

Karl-Josef Krahforst

Attendorn mit der Besichtigung der Attendorner Senfmühle

Nach dem Erreichen der Hansestadt Attendorn (25.000 Einwohner) mit einer schönen Altstadt und vielen Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche St. Johannes Baptist aus dem 14 Jahrhundert auch „Sauerländer Dom“ genannt, dem Historischen Rathaus mit Südsauerlandmuseum, den Resten der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit den Pulver- und Bieketurm, dem Alten Markt usw. richteten wir unsere ersten Schritte in die Attendorne Senfmühle wo uns schon bereits die Familie Hilsmann in ihrem Betrieb erwartete. Nachdem Frau Hilsmann bei einer Führung erklärte wie der „Sauerländer Senf“ hergestellt wird und ein Paar Geheimnisse lüftete, dürfen wir im Anschluss eine Senfprobe aus 25 fein abgestimmten Geschmacksrichtungen mit leckerem Landbrot genießen. Weitere hausgemachte Delikatessen aus dem Sauerland wie z.B. Sauerländer Liköre rundeten natürlich diese Genussreise ab. Gut gelaunt haben wir uns von der Familie Hilsmann verabschiedet und bewegten uns Richtung Altstadt mit den bereits o.g. Sehenswürdigkeiten. Nach fast drei Stunden war es an der Zeit unsere Reise fortzusetzen und so erreichten wir nach knapp 90 Minuten die….
Rübezahl-Baude in Iserlohn-Letmathe
Anlässlich eines Stadtfestes wurden wir vom Besitzer, Herrn Adolf bereits am Stadtrand abgefangen und bis zum Zielort gelotst. Nach einer kurzen Fahrt durch enge Strassen erreichten wir die Rübezahl-Baude. Hier wird heute immer noch die Tradition gepflegt und das Haus des „Berggeistes“ ist auch heute noch ein beliebter Anlaufpunkt für unsere Landsleute, die ihrer früheren Heimat verbunden sind. Beim Kaffee und Kuchen (wie z.B. Schlesischer Mohnkuchen) sowie zahlreichen Gesprächen verbrachten wir den schönen Sonntag-Nachmittag, bevor wir dann wieder unsere Heimreise angetreten haben.

Peter Damaschek

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